Vorsitzende

 

Stellvertreter

 

Simon Rabe

 

 

simon.rabe@spd-bergen.de

 

 

 

 

 

Schriftführer

Beisitzer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verbandsaufbau

 

Gründungsversammlung - 26.07.2014

5 Punkte für Bergen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verbandsaufbau

 

Bundesvorstand

Der Bundesvorstand (Buvo) hat die Aufgabe, die Beschlüsse des Bundeskongresses auszuführen. Des Weiteren erledigt er die laufenden Geschäfte und vertritt die Jungsozialistinnen und Jungsozialisten in der Öffentlichkeit. Der Bundesvorstand besteht aus dem/der Bundesvorsitzenden, dem/der BundesgeschäftsführerIn, sowie acht Stellvertreterinnen und Stellvertretern. Alle Mitglieder des Bundesvorstandes werden auf die Dauer von zwei Jahre vom Bundeskongress gewählt.

Bundeskongress

Der Bundeskongress (Buko) ist das oberste Beschlussgremium der Jungsozialistinnen und Jungsozialisten. Er kontrolliert die Arbeit des Bundesvorstandes und des Bundesausschusses, beschließt gestellte Anträge und wählt den Bundesvorstand, sowie den oder die BundesgeschäftsführerIn. Der Bundeskongress setzt sich zusammen aus 300 gewählten Delegierten. Diese Delegierten werden auf der Bezirks- oder Landeskonferenz gewählt. Jeder Bezirks / Landes- verband erhält 4 Grundmandate, die übrigen Mandate werden entsprechend der Zahl der SPD-Mitglieder bis zum Alter von 35 Jahren auf die Bezirke/Landesverbände verteilt. Die Mitglieder des Bundesausschusses und des Bundesvorstandes, sowie der/die BundesgeschäftsführerIn nehmen am Buko ohne Stimmrecht teil. Der Bundeskongress findet jährlich statt. Er wird vom Bundesvorstand unter Angabe der vorläufigen Tagesordnung einberufen. Er ist beschlussfähig, wenn mehr als die Hälfte der Delegierten anwesend ist. Auf Beschluss von Zweidrittel der Mitglieder des Bundes- vorstandes oder der Mehrheit der Bezirke / Landesverbände ist ein außerordentlicher Bundeskongress einzuberufen.

 

Bundesausschuss

Der Bundesausschuss (BA) ist das politisch beratende Gremium des Bundesvorstandes. Er hat die Aufgabe, Grundsatzbeschlüsse des Bundeskongresses für die politische Arbeit zu konkretisieren und Handlungsmodelle zu erarbeiten. Der Bundesausschuss setzt sich zusammen aus je einem/einer gewählten Vertreter/Vertreterin der Bezirke oder Landesverbände. Dieser Delegierte muss Mitglied des Bezirks-/Landesvorstandes sein. Die Mitglieder werden für mindestens ein Jahr gewählt. Die Bezirke/Landesverbände bestimmen zudem einen Stellvertreter/eine Stellvertreterin, der/die ebenso eingeladen wird. Der Bundesausschuss tagt mindestens sechsmal im Jahr. Auf Verlangen von mindestens 7 Bezirken/Landesverbänden oder des Bundesvorstands kann er zu einer außerordentlichen Sitzung einberufen werden.

Landes-/Bezirksvorstand

Der Landes-/Bezirksvorstand (Lavo bzw. Bevo) führt die Beschlüsse der Landes-/Bezirkskonferenz aus. Außerdem erledigt er die laufenden Geschäfte und vertritt die Jusos des jeweiligen Bezirks/Landesverbands in der Öffentlichkeit. Außerdem koordiniert er die politische und organisatorische Arbeit des Bezirks/Landesverbands und fasst dazu die entsprechenden Beschlüsse. Der Landes-/Bezirksvorstand setzt sich zusammen aus dem/der Landesvorsitzenden, den stellvertretenden Landesvorsitzenden, sowie den Beisitzern. Der/die Vorsitzende des Landesausschusses nimmt mit beratender Stimme an den Lavo-Sitzungen teil.

Landes-/Bezirkskonferenz

Die Landes-/Bezirkskonferenz (Lako bzw. Beko) kontrolliert die Arbeit des Landes-/Bezirksvorstandes und wählt diesen zugleich. Die Grundsätze der Juso-Politik auf Landesebene werden festgelegt, außerdem werden die Delegierten für den Bundeskongress gewählt. Die Landesdelegierten-/Bezirkskonferenz besteht aus Delegierten, die von den Unterbezirken gewählt und entsandt werden. In der Regel kommt die Landesdelegierten-/Bezirkskonferenz einmal im Jahr zusammen.

Landesausschuss/Bezirksbeirat

Der Landesausschuss (LA) oder Bezirksbeirat hat die gleichen Funktionen wie der Bundesausschuss, angewandt auf Landes- und Bezirksebene. Er setzt sich zusammen aus den, von den Unterbezirken gewählten LA- und BeiratsvertreterInnen - der erweiterte LA mit zusätzlichen Delegierten für starke Unterbezirke.

Unterbezirksvorstand

Der Unterbezirksvorstand (UBV) hat die Aufgabe, alle Juso-Aktivitäten im Unterbezirk zu vernetzen. Er ist für die organisatorischen Aufgaben zuständig und bereitet die Diskussionen der Ausschüsse vor. Er kontrolliert die Umsetzung der gefassten Beschlüsse und vergebenen Aufgaben. Er vertritt den Unterbezirk gegenüber der Partei und der Öffentlichkeit.

Unterbezirkskonferenz

Die Unterbezirkskonferenz (UBK) wählt den Unterbezirksvorstand und kontrolliert seine Arbeit. Sie entscheidet außerdem über die Grundsätze der Politik des Unterbezirks, indem sie das Arbeitsprogramm beschließt. Sie wählt die Delegierten für höhere Gremien.
 

Arbeitsgemeinschaften

Die kleinste Untergliederung ist die Juso-Arbeitsgemeinschaft (AG). Sie ist in den Stadtteilen bzw. Städten aktiv und leisten dort die Arbeit "vor Ort". Ihre Mitglieder nehmen an den Unterbezirksausschüssen und - konferenzen entweder als Delegierte oder im Vollversammlungsmodus teil. In den regelmäßig stattfindenden AG-Sitzungen werden Projekte im Detail geplant und ausgearbeitet. Der AG-Vorstand wird von den Mitgliedern gewählt und vertritt die Arbeitsgemeinschaft nach außen und höhere Ebenen (Unterbezirksebene).

 

 

 

5 Punkte für Bergen

 

1. Einrichtung einer IGS

Eine Integrative Gesamtschule für Bergen ist unumgänglich. Die Anmeldezahlen der Celler IGS sprechen für sich. Sie ist die Schulform, welche die Menschen wollen und welche aus pädagogischer Sicht das zukunftsfähigste Gesamtkonzept bereitstellt. Eine IGS würde Bergen für Familien nicht nur als Schulstandort, sondern als Stadt insgesamt, attraktiver machen.

2. Familienzentrum

Einrichtung eines Familienzentrums, um allen Berger Bürgern eine zentrale Anlaufstelle zu bieten, in der eine umfassende Unterstützung und Beratung für Familien angeboten wird. Mit einem Familienzentrum wäre es endlich möglich, die verschiedenen sozialen Ressourcen im Sozialraum Bergen besser zu nutzen. Ein umfassend vernetztes Familienzentrum kann vielfältige Angebote für alle Menschen in Bergen bereitstellen, die ganz konkret auf die Bedürfnisse der Menschen abgestimmt sind.

3. Berufsausbildung

Aufbau einer Berufsfindungswerkstatt in Kooperation mit ortsansässigen Betrieben, um den Schülern der Abschlussklassen in mehrtägigen Kursen, die Berufsfindung und die Ausbildungsplatzsuche zu erleichtern.

4. ÖPNV

Zukunftsorientierter Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs an die Nachbargemeinden und die Kreisstädte Celle und Soltau unter Verbesserung der bestehenden Verbindungen.

5. Freizeitangebot für Jugendliche und Familien

Weiterführung des Sport- und Freizeitpark- Konzeptes (SFB) und Ausbau der Spielplätze in den Wohngebieten Bergens, wie auch den Ortschaften.

 

 

Gründungsversammlung

 

In Bergen gibt es seit dem vergangenen Wochenende nun eine Juso Gruppe der SPD. Zur Gründungsveranstaltung waren, neben den Berger Jugendlichen, der örtliche Landtagsabgeordnete Maximilian Schmidt, Philip Le Butt in Funktion des Juso Bezirksvorsitzenden, Florian Faul für den Juso Unterbezirk Celle und Michael Pieper als Vorsitzender der AG 60+, erschienen.
Der SPD Ortsvereinsvorsitzende Randolf Horrer begrüßte die Bildung der Jusos Bergen und freut sich auf die Zusammenarbeit. ,,Mit der heutigen Gründung, haben wir das Ziel des Juso Unterbezirks Celle, mehr in die Landkreisflächen zu gehen, wieder ein Stück voran gebracht. Wir werden die Jusos Bergen in ihrer Arbeit so gut es geht unterstützen und stehen mit Rat und Tat zur Seite.“, freute sich Florian Faul.

In den Vorstand wurden Daniela Behn-Horrer als Vorsitzende, Claas Behrens als Stellv. Vorsitzender, Ramona Reimann, Simon Rabe und Roy Schirm gewählt. ,,Wir sehen uns als Sprachrohr für Jugendliche und junge Familien in Bergen. Es ist an der Zeit, dass sich etwas ändert und unsere Stadt sozialer aufgestellt ist. Ebenfalls muss die Klientelpolitik endlich ein Ende finden. Dafür stehen und arbeiten wir von nun an.“, so Daniela Behn-Horrer. Ein weiteres erklärtes Ziel der Jusos Bergen ist es, den Jugendlichen die Politik näher zu bringen und als Motivator zu fungieren, um der immer weiter sinkenden Wahlbeteiligung entgegen zu wirken.

Bergen, 26.07.2014